Rheinland-Pfalz und Bayern

Bundesratsinitiative für mehr Rechte für Notfallsanitäter

Veröffentlicht:

MAINZ. Notfallsanitätern soll nach einer Bundesratsinitiative aus Rheinland-Pfalz und Bayern künftig invasive Maßnahmen erlaubt werden, auch wenn noch kein Arzt zur Stelle ist.

Das Landeskabinett in Mainz beschloss am Dienstag diesen Vorstoß zur Änderung des Notfallsanitätergesetzes. Bislang verletzten Sanitäter in diesen Fällen den Heilkundevorbehalt. Helfen sie nicht, könnte dies als unterlassene Hilfeleistung gelten.

Der Beruf erhalte so außerdem eine besondere Aufwertung, so Innenminister Roger Lewentz nach der Kabinettssitzung in Mainz. (eb)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Anhörung im Bundesgesundheitsministerium

Versuch einer Reform der Notfallversorgung, der dritte!

Kommentare
Sonderberichte zum Thema

Gesundheitspolitik

HPV-Impfung verhindert Krebs

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Vision Zero e.V.
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

Wie Ärzte in Stresssituationen richtig reagieren können

Lesetipps
Umrisse mehrere Menschen in bunten Farben.

© Pandagolik / stock.adobe.com

Krebs in Deutschland

Bei zwei Krebsarten nahm die Sterblichkeit am stärksten ab

Serotoninkristalle, die ein Muster ergeben.

© Michael W. Davidson / Science Photo Library

Für wen passt was?

Therapie mit Antidepressiva: Auf die Nebenwirkungen kommt es an