Arzneimittelagentur

EMA veröffentlicht Umzugsfahrplan

Veröffentlicht:

LONDON. Die europäische Arzneimittelagentur EMA will ihren Umzug von London nach Amsterdam regelmäßig online dokumentieren. Zu Wochenbeginn wurde ein Projekt-Fahrplan veröffentlicht (http://bit.ly/2oONC8q). Danach soll der bisherige Behördensitz noch vor dem 29 März 2019, dem offiziellen Austrittstermin Großbritanniens aus der EU, geräumt sein.

In Amsterdam würden zunächst provisorische Räume bezogen, heißt es. Die Arbeit an ihrem endgültig neuen Sitz will die Behörde Anfang 2020 aufnehmen. Der Umzugsfahrplan werde monatlich aktualisiert, heißt es. Die interessierte Öffentlichkeit könne sich damit jederzeit über den Stand der Dinge – und damit auch über eventuelle Verzögerungen – informieren. (cw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sechs große Studien ausgewertet

Metaanalyse: Intensive Blutdrucksenkung bringt mehr Nutzen als Schaden

Hausärztinnen- und Hausärztetag

Haus- und fachärztliche Zusammenarbeit: Wo es läuft und woran es hakt

Lesetipps
Patienten, die besonders gesundheitlich gefährdet sind, sollten im Herbst eine Auffrischung gegen COVID-19 erhalten.

© fotoak80 / stock.adobe.com

Comirnaty® nur in Mehrdosisflaschen

Bund hat geliefert: Start frei für COVID-19-Auffrischimpfungen

Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie