Wissenschaft

Ernst Jung-Preis ehrt bahnbrechende Forschung

Veröffentlicht:

HAMBURG. In Hamburg sind am Freitag die Preise der Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung für Spitzenmedizin verliehen worden. Der mit 300.000 Euro dotierte Ernst Jung-Preis für Medizin 2018 ging an die Tübinger Mikrobiom-Forscherin Professor Ruth Ley und den Freiburger Neurowissenschaftler und Neuropathologen Professor Marco Prinz.

Ley ist Direktorin am Department of Microbiome Science am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie. Sie erhält die Auszeichnung für ihre wegweisenden Arbeiten am intestinalen Mikrobiom. Prinz ist Ärztlicher Direktor am Institut für Neuropathologie am Uniklinikum Freiburg. Er erhielt den Preis für seine Forschung zur Entwicklung und Funktion der Mikrogliazellen. (maw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Bundessozialgericht

Rezeptunterschrift gestempelt: Internist drohen 1,24 Millionen Euro Regress

Kasuistik

Wenn Rohmilchprodukte Herzprobleme verursachen

Lesetipps
Gemeinsam mit seiner Frau Eva Dengler hat Lothar Müller den Side entwickelt.

© Amdorfer Obsthof

Porträt

Der Onkologe und sein Apfel-Cider

Stethoskop auf Geldmünzen

© oppoh / stock.adobe.com / Generated by AI

EBM-Abrechnung 2026

Vorhaltepauschale 2.0: Bei 10 Kriterien ist für jeden was dabei