Konversionstherapie

Fünf Länder werben für ein Verbot

Veröffentlicht:

BERLIN. Der Länderinitiative von Schleswig-Holstein und Hessen für ein Verbot von Konversionstherapien haben sich Berlin, Bremen und das Saarland angeschlossen. Am Freitag wird die Entschließung im Bundesrat eingebracht und dann in den Ausschüssen beraten.

Im Antrag wird klargestellt, dass Homosexualität keine Krankheit und daher auch nicht behandlungsbedürftig ist.

Die Bundesregierung wird aufgefordert, solche „Therapien“ zu verbieten. Sichergestellt werden solle auch, dass entsprechende Leistungen nicht vergütet werden.

Organisationen von „Homoheilern“ dürften keine öffentlichen Mittel erhalten. (fst)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

10 Fragen, 10 Antworten

Depressiv oder nur schlecht drauf: Ein Leitfaden für die Praxis

Lesetipps
 Stefan Spieren

© Daniel Reinhardt

DEGAM-Workshop

IT-Ausfall in der Praxis? Ein Fall für die Digi-Managerin