Konversionstherapie

Fünf Länder werben für ein Verbot

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BERLIN. Der Länderinitiative von Schleswig-Holstein und Hessen für ein Verbot von Konversionstherapien haben sich Berlin, Bremen und das Saarland angeschlossen. Am Freitag wird die Entschließung im Bundesrat eingebracht und dann in den Ausschüssen beraten.

Im Antrag wird klargestellt, dass Homosexualität keine Krankheit und daher auch nicht behandlungsbedürftig ist.

Die Bundesregierung wird aufgefordert, solche „Therapien“ zu verbieten. Sichergestellt werden solle auch, dass entsprechende Leistungen nicht vergütet werden.

Organisationen von „Homoheilern“ dürften keine öffentlichen Mittel erhalten. (fst)

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