KBV legt Mustervertrag zu Mukoviszidose vor

BERLIN (eb). Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat gemeinsam mit dem Verband Mukoviszidose e.V. einen Mustervertrag zur besseren Versorgung der betroffenen Patienten vorgelegt.

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Bei der chronischen Erbkrankheit treten vor allem mit zunehmendem Alter Begleiterkrankungen auf. Bisher mangele es aber an einem entsprechend spezialisierten Versorgungsangebot, so die KBV: Die ambulante Behandlung sei überwiegend in großen Krankenhäusern möglich.

Das Versorgungsmodell der KBV schaffe jetzt eine wohnortnahe Versorgung, so KBV-Chef Andreas Köhler. Bis zu 9000 Patienten in Deutschland leiden an der Erbkrankheit.

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