Streit mit Michalk

KBV sucht wieder Kontakt zur CDU

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BERLIN. Die KBV versucht den abgerissenen Gesprächsfaden mit der gesundheitspolitischen Sprecherin der CDU-Bundestagsfraktion Maria Michalk wieder aufzunehmen.

"Wir als Vorstand der KBV sind jederzeit zum fachlichen Austausch über Lösungsansätze zu Fragen der ambulanten Notfallversorgung bereit.

Es ist jedoch unsere Aufgabe, auf Fehlentscheidungen durchaus auch deutlich hinzuweisen", heißt es in einem Brief des KBV-Vorstandes an Michalk, der der "Ärzte Zeitung" vorliegt.

Michalk hatte ein für vergangenen Dienstag angesetztes Gespräch mit Hinweis auf eine Pressemitteilung der KBV zur Krankenhausreform abgesagt. Sie sprach von Falschaussagen und Verleumdung der Gesundheitspolitik der Koalition durch die KBV. (chb)

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