MB stützt Kampagne für Honorarangleichung

KÖLN (iss). Der Landesverband Nordrhein-Westfalen des Marburger Bundes (MB) unterstützt den Kampf der nordrhein-westfälischen Ärzte für eine bundesweite Honorarangleichung.

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"Setzt sich die Asymmetrie der Honorarverteilung zulasten des größten Bundeslandes fort, dann wird das medizinische Leistungsvermögen bei uns weiter zurückfallen, der Anreiz zu Investitionen wird konterkariert und die Motivation junger Ärzte zur Niederlassung beeinträchtigt", schreibt der Bundes- und Landesvorsitzende Rudolf Henke in der MB-Zeitung.

Spätestens 2012 müsse eine Anhebung der morbiditätsorientierten Gesamtvergütung auf das Bundesniveau wirksam werden.

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