MB stützt Kampagne für Honorarangleichung

KÖLN (iss). Der Landesverband Nordrhein-Westfalen des Marburger Bundes (MB) unterstützt den Kampf der nordrhein-westfälischen Ärzte für eine bundesweite Honorarangleichung.

Veröffentlicht:

"Setzt sich die Asymmetrie der Honorarverteilung zulasten des größten Bundeslandes fort, dann wird das medizinische Leistungsvermögen bei uns weiter zurückfallen, der Anreiz zu Investitionen wird konterkariert und die Motivation junger Ärzte zur Niederlassung beeinträchtigt", schreibt der Bundes- und Landesvorsitzende Rudolf Henke in der MB-Zeitung.

Spätestens 2012 müsse eine Anhebung der morbiditätsorientierten Gesamtvergütung auf das Bundesniveau wirksam werden.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Bundesrat

Schleswig-Holstein drängt auf Anpassungen beim AMNOG

Kommentar zur „Finanz-Kommission Gesundheit“

Kommissionitis: Nina Warken auf Lauterbach-Kurs

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?

Lesetipps
Schild eines Hautarztes mit den Öffnungszeiten.

© Dr. Hans Schulz, Bergkamen

Dermatologische Komplikationen

Was tun, wenn beim Diabetes die Haut Ärger macht?