Mutterschutz ja - Berufsverbot nein

Veröffentlicht:

BERLIN (ddp). Den Konflikt, den werdende Mütter als Ärztinnen in ihrer Weiterbildung erleben, will Dr. Astrid Bühren vom Vorstand des Hartmannbundes in Kooperation mit anderen Berufsverbänden umfassend angehen. Sie hat unter Federführung des Hartmannbundes eine Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie und der Gesellschaft für Gynäkologie gestartet. Am Dienstag wird sich damit der Chirurgenkongress in Berlin befassen, an dem auch eine Vertreterin des Bundesfamilienministeriums teilnehmen wird. Hintergrund: Nur 30 Prozent der Ärztinnen schließen ihre Weiterbildung ab.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Bundesamt für Soziale Sicherung

Aufsicht: Krankenkassen reden höhere Zusatzbeiträge schön

Anhörung der Verbände im BMG

Krankenhausreform: Kritik an Warkens „Verwässerungsgesetz“

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Gastbeitrag

Wie sinnvoll sind Injektionen an der Wirbelsäule?

Lesetipps
Adipöse Kinder und Jugendliche tragen für den Rest ihres Lebens eine enorme Bürde mit sich. Die Folgen zeichnen sich bereits im Kindesalter ab und erstrecken sich bis ins Erwachsenenalter.

© kwanchaichaiudom / stock.adobe.com

Adipositas bei Kindern und Jugendlichen

Hoffnung auf neue Medikamente zur Gewichtsreduktion bei Kindern