NRW: Nachsorge für süchtige Kriminelle

DÜSSELDORF (akr). Die nordrhein-westfälische Landesregierung will suchtkranke Straftäter nach ihrer Entlassung mit einem neuen Hilfsangebot vor einem Rückfall schützen.

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So sollen in der Haft erreichte Behandlungserfolge sichergestellt werden, sagte NRW-Justizminister Thomas Kutschaty (SPD). Künftig vereinbaren die Haftanstalt und ausgewählte Hilfeeinrichtungen individuelle Maßnahmen für einen Gefangenen.

Die Einrichtung stellt die erforderlichen Kontakte her, etwa für die medizinische Weiterbehandlung; vor allem bei Heroinabhängigen ist das von Bedeutung. In NRW-Gefängnissen sitzen rund 7000 süchtige oder drogengefährdete Straftäter ein.

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