Hausarztversorgung

"Nach wie vor gut" im Südwesten

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STUTTGART. Als "nach wie vor gut" schätzt das baden-württembergische Sozialministerium die hausärztliche Versorgung im Südwesten ein. Am schlechtesten stellt sich die Versorgung in Eberbach (Rhein-Neckar-Kreis) dar, wo der Versorgungsgrad 66,7 Prozent beträgt.

Weil die Region von der Mitversorgung benachbarter Kreise profitiert, habe der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen aber auch dort keine Unterversorgung festgestellt, heißt es in der Antwort auf eine Anfrage der FDP-Fraktion im Landtag.

In den Mittelbereichen Bietigheim-Bissingen, Horb, Öhringen und Vaihingen müsse sich "ein Hausarzt um mehr Einwohner kümmern als im Durchschnitt" –  aber auch dort gebe es keine Unterversorgung. (fst)

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