Hausarztversorgung

"Nach wie vor gut" im Südwesten

Veröffentlicht:

STUTTGART. Als "nach wie vor gut" schätzt das baden-württembergische Sozialministerium die hausärztliche Versorgung im Südwesten ein. Am schlechtesten stellt sich die Versorgung in Eberbach (Rhein-Neckar-Kreis) dar, wo der Versorgungsgrad 66,7 Prozent beträgt.

Weil die Region von der Mitversorgung benachbarter Kreise profitiert, habe der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen aber auch dort keine Unterversorgung festgestellt, heißt es in der Antwort auf eine Anfrage der FDP-Fraktion im Landtag.

In den Mittelbereichen Bietigheim-Bissingen, Horb, Öhringen und Vaihingen müsse sich "ein Hausarzt um mehr Einwohner kümmern als im Durchschnitt" –  aber auch dort gebe es keine Unterversorgung. (fst)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Analyse von drei Interventionsstudien

Krafttraining wohl sicher bei Frauen mit Brustkrebs und Lymphödemen

Lesetipps
Bei der Frage, ob und wann die Nieren gespült werden sollten, herrscht Uneinigkeit.

© Hifzhan Graphics / stock.adobe.com

Akutes Nierenversagen

Fragwürdige Nierentherapien: Nicht unnötig spülen!