NRW

Netzwerk trommelt für Organspenden

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KÖLN. In Nordrhein-Westfalen wollen Selbsthilfeorganisationen an einem Strang ziehen, um die Zahl der Organspender zu erhöhen. Sie haben das "Netzwerk Organspende NRW" gegründet.

Mit der Bündelung ihrer Kapazitäten wollen die Organisationen für eine bessere Information und Aufklärung der Bevölkerung über das Thema sorgen.

Zudem sollen die Menschen motiviert werden, eine Entscheidung über ihre persönliche Haltung zur Organspende zu treffen und diese auch zu dokumentieren.

Gründungsmitglieder des Netzwerks sind der Bundesverband der Organtransplantierten, I.G. Niere NRW, Lebertransplantierte Deutschland, Nephrokids, Selbsthilfe Organtransplantierte NRW und Transplant-Kids sowie die Ersatzkassen TK und HEK. Die Koordination des Projekts hat der Ersatzkassenverband VdEK übernommen.

"Wir wollen nicht tatenlos zusehen, wie die positive Idee der Organspende in ein schlechtes Licht gestellt wird", erläutert Dirk Ruiss, Leiter des NRW-Landesvertretung des VdEK, das Engagement. (iss)

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