Landarzt-Stipendien

Neue Bewerberrunde in Sachsen

Veröffentlicht:

DRESDEN. Sachsens Stipendien-Programm zum Anwerben von neuen Landärzten geht in eine neue Runde. Weitere 20 Medizinstudenten können sich um die monatliche Unterstützung in Höhe von 1000 Euro bewerben, wie Sachsens Sozialministerin Barbara Klepsch (CDU) mitteilte.

Die Aufsicht über das Programm, das es seit 2013 gibt, liegt weiter bei der KV Sachsen. Stipendiaten verpflichten sich, nach ihrem Facharzt in der Allgemeinmedizin für mindestens sechs Jahre in den ländlichen Regionen Sachsens zu arbeiten.

"Unsere Stipendiaten werden dort heilen, wo sie gebraucht werden", sagte Klepsch. Bisher nehmen 60 Medizinstudenten an dem Programm teil. (lup)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kommentar zum geplanten „Gesundheitspunkt“ im Rems-Murr-Kreis

Gesucht ist eine kluge Koproduktion der ambulanten Versorgung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierverletzungen

Bis(s) zur Infektion: Das richtige Vorgehen bei Bisswunden

Trendreport 2024

Zi meldet deutlichen Anstieg bei Videosprechstunden

Lesetipps
Die unerwartete Gesprächssituation ist da, man würde gern reagieren – der Kopf scheint leer. Wie reagieren? Mit Schlagfertigkeit!

© DDRockstar / stock.adobe.com

Drei alltagstaugliche Techniken

Schlagfertiger werden: Tipps für das Praxisteam

Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

© Porträt: BVKJ | Spritze: Fiede

Sie fragen – Experten antworten

Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?