ÖGD: 150 Stellen für Fachärzte unbesetzt

BERLIN (jvb). Dem Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) gehen die Ärzte aus, fürchtet der stellvertretende Vorsitzende des Hartmannbundes Klaus Rinkel.

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Bundesweit seien derzeit 150 Planstellen offen, vor allem in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, in der Psychiatrie und Radiologie. Infol gedessen könne der ÖGD teilweise seine Aufgaben nicht mehr bewältigen, sagt Rinkel.

Als Hauptursache nennt er die schlechtere Bezahlung im ÖGD. An Kliniken verdienten Ärzte mit vergleichbaren Stellen bis zu 1500 Euro mehr. Ebenso mangele es im ÖGD an beruflichen Perspektiven für Ärzte.

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