PKV beteiligt sich an Patientenberatung

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KÖLN (iss). Die privaten Krankenversicherer werden ab 2011 entsprechend ihrem Marktanteil die Unabhängige Patientenberatung Deutschlands (UPD) finanziell unterstützen, kündigt Verbandsdirektor Dr. Volker Leienbach an. "Das bedeutet, dass die PKV an den Gremien der UPD sowie an den Entscheidungen über die Ausschreibung, Auftragsvergabe und Qualitätssicherung angemessen beteiligt werden muss", fordert er. Die PKV hat ihr Engagement zunächst auf drei Jahre befristet. Die Auswertung der Erfahrungen solle zeigen, ob sich das Angebot auf Dauer bewährt, sagt Leienbach.

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