Patienten im DMP KHK sind im Schnitt 70 Jahre

BERLIN (fst). Das Durchschnittsalter der eingeschriebenen GKV-Versicherten in Disease-Management-Programmen variiert erwartungsgemäß je nach Krankheitsbild stark. Entsprechende Zahlen hat der BKK-Bundesverband vorgestellt.

Veröffentlicht:

Danach sind Patientinnen im DMP KHK 72,7 Jahre alt, Männern 68,3 Jahre. Nur etwas jünger sind die Versicherten beim DMP Diabetes Typ 2: Frauen 67,4, Männer 64,1 Jahre alt.

Fast gleich alt sind die Teilnehmer im DMP COPD (Frauen: 64,4, Männer: 64,8 Jahre). Frauen im DMP Brustkrebs sind durchschnittlich 60 Jahre alt. Deutlich geringer ist der Altersschnitt beim DMP Diabetes Typ 1 (Frauen: 41,2, Männer: 41,9 Jahre).

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Vor der Ferienzeit

Beratungsfall Reisemedizin: Worauf es im Patentengespräch ankommt

Lesetipps
Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Eine Frau liegt auf dem Sofa und hält sich den Bauch.

© dragana991 / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)

Schmerzerkrankung

Endometriose-Leitlinie aktualisiert: Multimodale Therapie rückt in den Fokus