Erster Flug von Chemnitz

Privatflieger bringt Hilfen von Ärzten und Apothekern an ukrainische Grenze

Als Luftfracht sind Medikamente und medizinische Geräte von Chemnitz aus an die ukrainische Grenze gebracht worden. Initiatoren sind unter anderem Ärzte und Apotheker.

Veröffentlicht:

Chemnitz. Eine private Initiative aus der Region Chemnitz hat per Flugzeug 100 Kilogramm Medikamente und Gerät in die Nähe der polnisch-ukrainische Grenze gebracht. Von Rzeszów würden sie weiter in die Ukraine transportiert, um medizinischen Einrichtungen zu helfen, sagte Sprecherin Ina Meinelt am Freitag. Das erforderliche Geld und die Medikamente seien von Apotheken, Ärzten, Unternehmen und Privatleuten vor allem aus Chemnitz und dem Umland zur Verfügung gestellt worden. Sie seien am Donnerstag vom Flugplatz Altenburg mit einer Cessna nach Polen gebracht worden. Nun werde ein weiterer Flug vorbereitet, er sei für Anfang kommender Woche geplant, hieß es. (dpa)

Mehr zum Thema

In Zahlen

Ärztemangel? Wir haben mal nachgerechnet

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Beschluss des 128. Deutschen Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!