ProGenerika kritisiert "Sparen um jeden Preis"

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BERLIN (fst). Der Verband ProGenerika ordnet die Koalitionsvorschläge in die "unheilvolle Tradition der letzten Jahre" ein: "Wir müssen sparen, koste es, was es wolle." Nebulös bleibe, wie eine Oligopolisierung des Generika-Marktes verhindert werden soll. Der Unterbietungswettbewerb werde sich mit Hilfe des Kartellrechts nicht stoppen lassen. Dass künftig Zivilgerichte für Vergaberechts-Streit zuständig sein sollen, sei "weiße Salbe". Die Mehrkostenregelung für Patienten sei für die Gewinner einer Ausschreibung ein "Danaergeschenk" - ihre Planungssicherheit werde verringert. Lesen Sie dazu auch den Hintergrund: Koalition erhöht Arznei-Zwangsrabatt - Enges Vertragskorsett für Innovationen Lesen Sie dazu auch die Stimmen der Opposition: Opposition geißelt "halbherzigen Plan" Lesen Sie dazu auch die Stimmen der Ärzte: KBV sieht Arztberuf mit dem Sparpaket aufgewertet Lesen Sie dazu auch die Stimmen der Verbände: GKV-Spitzenverband lobt "insgesamt gutes Paket" VFA sieht Rösler unter falscher Flagge segeln BPI und BAH bedauern Bestand der Rabatte ProGenerika kritisiert "Sparen um jeden Preis" Lesen Sie dazu auch den Kommentar: Grundsteinlegung für eine neue Hürde

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