Notfallversorgung

Reformkonzept im Ausschuss vorgestellt

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BERLIN. Das Ratskonzept zur Reform der Notfallversorgung hat Professor Ferdinand Gerlach, Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, am Mittwoch im Gesundheitsausschuss des Bundestags vorgestellt und erläutert.

Der Rat schlägt demnach eine sektorenübergreifende Notfallversorgung vor. Bürger sollen künftig rund um die Uhr über eine einheitliche Rufnummer eine Integrierte Leitstelle erreichen, über die die Koordinierung der weiteren Versorgung erfolgt. Der Rettungsdienst soll als eigenständige Leistung organisiert werden. Ärzte sollen im Notfalldienst Arzneimittel abgeben dürfen. (ato)

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