Lebensmittel

Regierung will weniger Fette in Fertigprodukten

Veröffentlicht:

BERLIN. Die Bundesregierung will bis Ende 2016 ein Konzept entwickeln, wie Zucker, Salz und Fette in Fertigprodukten für eine gesündere Ernährung reduziert werden können.

Als Forschungsförderung sind zwei Millionen Euro vorgesehen, wie das Ernährungsministerium auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen antwortete.

Die verbraucherpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Nicole Maisch, sagte: "Wir erwarten, dass noch in dieser Legislatur erste Reduktionsschritte umgesetzt werden."

Die Ziele, die sich an Empfehlungen auf EU-Ebene orientieren, seien eine gute Diskussionsgrundlage. Geprüft wird derzeit, welche Produkte einbezogen werden sollen. (dpa)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Lesen sie auch
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Netzwerk-Metaanalyse von 139 Studien

Gonarthrose: Viele Optionen, doch nur wenige funktionieren

Chronisches Kreuzweh

Studie: Rauchen lässt den Rücken schmerzen

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung