Bundeswehr

Rund 3.600 Soldaten in psychiatrischer und psychotherapeutischer Behandlung

Die Bundesregierung sieht keine Engpässe in der Behandlung von Soldaten in psychiatrischen und psychotherapeutischen Einrichtungen. Allen könne binnen zwölf Monaten ein Therapieplatz angeboten werden.

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Berlin. Knapp 3.600 Soldaten der Bundeswehr befanden sich zwischen Januar 2020 und Dezember 2023 in psychiatrischen und psychotherapeutischen Einrichtungen der Bundeswehr in Behandlung. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion hervor.

Durch die Nutzung sowohl bundeswehreigener als auch ziviler Gesundheitseinrichtungen gebe es „im Regelfall“ keine Engpässe bei der stationären Versorgung von Soldaten, schreibt die Regierung.

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Seit 2020 hätten alle Soldaten mit festgestelltem medizinischen Therapiebedarf im Rahmen der unentgeltlichen truppenärztlichen Versorgung und der sogenannten Bundeswehrheilfürsorgeverordnung Zugang zu stationären und ambulanten Therapien erhalten. Allen Soldaten und Soldatinnen habe binnen eines Jahres ein Therapieplatz beziehungsweise eine Behandlung angeboten werden können. (eb)

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