Startschuss für vier neue Forschungszentren

BERLIN (ava). 27 Standorte mit über 100 Hochschulen, Universitätsklinika und außeruniversitären Forschungseinrichtungen bilden jetzt die Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung in den Bereichen Infektionskrankheiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenkrankheiten und Krebs.

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Nach Empfehlungen international besetzter Gutachtergremien hat Bundesforschungsministerin Annette Schavan auch über die Förderung der vier Zentren entschieden: Von 2011 bis 2015 stellt der Bund rund 300 Millionen Euro bereit. Ziel sei es, Forschungsergebnisse schneller in Kliniken und Arztpraxen zu bringen.

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