Sachsen

"Vorreiter für forensische Nachsorge"

Veröffentlicht:

LEIPZIG. Die Klinik für Forensische Psychiatrie am St.-Georg-Krankenhaus in Leipzig hat ihr 20-jähriges Bestehen gefeiert. Sachsens Sozialministerin Barbara Klepsch (CDU) würdigte das Haus als "Vorreiter für das Konzept der forensischen Nachsorge". 1996 wurden die ersten Patienten aufgenommen, damals standen 28 Plätze für alkoholkranke Männer zur Verfügung. Heute ist die Einrichtung mit ihren 120 Behandlungsplätzen die größte Forensische Klinik in Sachsen.

Die ersten Patienten kamen den Angaben zufolge aus dem provisorischen Maßregelvollzug des Krankenhauses Zschadraß im Landkreis Leipzig. 1999 wurde die Klinik ans St.-Georg-Krankenhaus angegliedert. Zunächst als Pilotprojekt eröffnete 2005 dort die erste Forensische Institutsambulanz in Sachsen. Seit 2014 wird sie gemeinsam mit dem Krankenhaus Altscherbitz betrieben. (lup)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Dürfen Vertragsärzte Kassenpatienten Privattermine anbieten, Frau Vogtmeier?

ARE in Grafiken

Inzidenzen von Corona und Influenza steigen

Lesetipps
Eine Hand fängt 500-Euro-Geldscheine auf, die durch die Luft wirbeln.

© vegefox.com / stock.adobe.com

Vermögensforscher im Interview

Welche Eigenschaften helfen, reich zu werden

Eine Kaffeetasse und ein Hörnchen.

© hana creative studio / Generated

Chronobiologisch sinnvoll

Deshalb gehören Glukokortikoide in die Morgenmedikation