NRW

Zahl der Drogentoten nimmt leicht ab

Veröffentlicht:

KÖLN. In Nordrhein-Westfalen ist die Zahl der Drogentoten im Jahr 2012 leicht zurückgegangen. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes starben 3243 Menschen infolge des Drogenmissbrauchs, das waren 1,1 Prozent weniger als 2011.

In der weit überwiegenden Mehrheit der Fälle (2887) war Alkoholkonsum die Todesursache. Bei den übrigen Todesfällen, die auf den Gebrauch von psychotropen Substanzen oder Betäubungsmitteln zurückzuführen waren, lag der Altersschwerpunkt bei der Gruppe der 45- bis 49-Jährigen.

Insgesamt war im Jahr 2012 Drogenmissbrauch die Ursache von 1,7 Prozent aller Todesfälle im bevölkerungsreichsten Bundesland. (iss)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tipps beim DGIM-Kongress

Urinteststreifen und Harnwegsinfektion: Achtung, Fallstricke!

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Lesetipps
Doxycyclin als Postexpositionsprophylaxe

© Tobias Arhelger / stock.adobe.com

DGIM-Kongress

Sexuell aktive Patienten: „Kriege ich eine Doxy-PEP?“

Der 131. Internistenkongress findet vom 3. bis 6. Mail statt. Das Motto lautet „Resilienz – sich und andere stärken“.

© Sophie Schüler

Übersichtsseite

DGIM-Kongress: Unsere aktuellen Beiträge im Überblick

Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen