Zwei Ärztinnen für Förderprogramm ausgewählt

Veröffentlicht:

MANNHEIM (mm). Mit Dr. Freia De Bock und Dr. Judit Boda-Heggemann sind in diesem Jahr zwei Ärztinnen aus der Universitätsmedizin Mannheim für das Margarete von Wrangell-Habilitationsprogramm ausgewählt worden. Margarete von Wrangell wurde 1923 als erste Frau ordentliche Professorin an einer deutschen Universität. Mit dem nach ihr benannten Programm fördert die Landesregierung qualifizierte Frauen in der Wissenschaft. 

Freia De Bock ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Mannheimer Institut für Public Health und Ärztin an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Sie leitet eine Studie mit über 1000 Kindern, in der Bewegungs- und Ernährungsprogramme in Kindergärten evaluiert werden. 

Judit Boda-Heggemann arbeitet in der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie und hat grundlegende Arbeiten zur bildgesteuerten Strahlentherapie veröffentlicht.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Wahl am 13. Mai

Streit wird in der Ärztekammer Saarland selten honoriert

128. Deutscher Ärztetag

Psychosomatische Grundversorgung für Pädiater bleibt in der MWBO

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Nierenkomplikationen

DOAK von Vorteil bei Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz

Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden