Hilfe

humedica schickt Medizinteam nach Iran

TÄBRIS/KAUFBEUREN (maw). Die deutsche Hilfsorganisation humedica aus Kaufbeuren hat ein medizinisches Team in die iranische Universitätsstadt Täbris geschickt.

Veröffentlicht:

Anlass war der Umstand, das innerhalb kürzester Zeit unweit der Millionenstadt gleich zwei Mal die Erde bebte. Die Angaben über die Stärke schwanken zwischen 6.2 und 6.4.

Klarer ist jedoch laut humedica, dass die Beben gewaltige Zerstörungen verursachten und in den Trümmern mehr als zweihundert Menschen ihr Leben verloren. Bereits 2003 nach dem gewaltigen Erdbeben in Bam hatte der gebürtige Iraner Cyrus Ghiasi alle Hilfsmaßnahmen von humedica im Iran koordiniert.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Echtzeit-Sprachgeneration

Neuroprothese lässt ALS-Patienten wieder sprechen

Lesetipps
Harnblase: Schmerzen, Pollakisurie, Nykturie und imperativer Harndrang können Symptome einer Zystitis, aber auch einer nichtinfektiösen chronischen Harnblasenerkrankung sein, der interstitiellen Zystitis/Blasenschmerzsyndrom (IC/BPS).

© Wissen Media Verlag / picture-alliance

Infektiös oder nicht?

Zystitis: Mythen, Risiken, neue Empfehlungen

Die Autorinnen und Autoren resümieren, dass der Weg hin zu einer institutionalisierten Unterstützungskultur zwar noch weit sei, sich aber lohnen könne und zwar nicht nur für das psychische Wohlbefinden der chirurgischen Teams, sondern auch zum Wohle der Patienten und Patientinnen.

© Wosunan / stock.adobe.com

Umfrage in deutschen Unikliniken

Nach Zwischenfällen im OP mangelt es an Unterstützung