Forschung und Entwicklung

2017 erstmals über Zielquote

Veröffentlicht:

ESSEN. Noch nie wurde in Deutschland so viel geforscht und entwickelt wie im Jahr 2017. Insgesamt gaben die Unternehmen nach einer am Dienstag veröffentlichten Auswertung des Deutschen Stifterverbandes 69 Milliarden Euro für ihre Forschung und Entwicklung (F&E) aus.

Der Anteil der F&E-Ausgaben an der gesamtwirtschaftlichen Leistung habe 2017 bei 3,03 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) gelegen – somit erreichten Staat und Wirtschaft erstmals deutlich das Ziel der Bundesregierung, das bei einer F&E-Quote von 3 Prozent des BIP liegt. In der Pharmaindustrie dominiere bei F&E die Präzisionsmedizin. (maw)

Mehr zum Thema

Ausblick

Pharmaindustrie erwartet wieder Wachstum

Medizinforschungsgesetz

Regierung: Ethikkommission beim Bund bleibt unabhängig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Aktuelle Forschung

Das sind die Themen beim Deutschen Parkinsonkongress

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert