AstraZeneca

285 Millionen Dollar für Biotech-Produktion

Veröffentlicht:

LONDON. Der schwedisch-britische Pharmahersteller AstraZeneca erweitert seine Biotechproduktion. Im schwedischen Södertälje sollen neue Fertigungskapazitäten für therapeutische Proteine entstehen, teilte das Unternehmen am Montag mit.

Das Investitionsvolumen beläuft sich auf 285 Millionen Dollar. Ab Ende 2018 soll die neue Anlage rekombinante Wirkstoffe für klinische Prüfungen liefern. Im Laufe des darauffolgenden Jahres soll auch die Fertigung für den Markt anlaufen.

Der Neubau in Södertälje sei nur der erste Schritt eines mehrstufigen Programms, mit dem AstraZeneca seine Biotech-Kapazitäten auszubauen beabsichtige. In den kommenden Jahren stünden weitere Investitionsentscheidungen an. (cw)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Geert Muylle, Botschafter des Königreichs Belgien in Deutschland (links), und Gerald Unden, Geschäftsführer der Galapagos Biopharma Germany GmbH (rechts), bei einer Diskussionsveranstaltung in der Belgischen Botschaft in Berlin.

© Galapagos

Unternehmen im Fokus

Galapagos: Das Ziel sind neue innovative Arzneimittel

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Galapagos Biopharma Germany GmbH, München
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Risikofaktoren identifiziert

Für wen könnten Harnwegsinfekte gefährlich werden?

Laterale Ellbogenschmerzen

Diese sechs Kriterien sprechen gegen einen „Tennisarm“

Metaanalyse

Subjektive Krankheitsbelastung bei Krebs prognostisch relevant

Lesetipps
Übersichtsarbeit: Wie wirken Hochdosis-, rekombinante und mRNA-Vakzinen verglichen mit dem Standardimpfstoff?

© Sasa Visual / stock.adobe.com

Übersichtsarbeit zu Grippeimpfstoffen

Influenza-Vakzinen im Vergleich: Nutzen und Risiken

Serotoninkristalle, die ein Muster ergeben.

© Michael W. Davidson / Science Photo Library

Für wen passt was?

Therapie mit Antidepressiva: Auf die Nebenwirkungen kommt es an