Pharma

AstraZeneca lizenziert erneut von Ionis ein

Veröffentlicht:

CARLSBAD, CALIF. Eine Entwicklungskooperation zwischen AstraZeneca und dem kalifornischen Biotechunternehmen Ionis Pharmaceuticals trägt offenbar Früchte: Wie Ionis mitteilt, hat der schwedisch-britische Partner nach zwei potenziellen Krebswirkstoffen jetzt bereits den dritten Kandidaten auf Basis der Antisense-Technologie zwecks klinischer Entwicklung einlizenziert.

Das Präparat mit der sperrigen Arbeitsbenamung "IONIS-AZ5-2.5Rx" könnte zur Behandlung einer genetisch bedingten Nierenerkrankung dienen, heißt es. Über das Wirkprinzip wolle man noch nichts mitteilen. Ionis erhält 30 Millionen Dollar vorab sowie bis zu 300 Millionen Dollar Meilensteinzahlungen auf dem Weg zur Zulassung. (cw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Merkur Privatbank

Mit unabhängigem Partner bei Geldanlagen punkten

Kooperation | In Kooperation mit: der Merkur Privatbank

Arzneimittelpolitik

Generika 2024: Hohe Versorgungsleistung unter anhaltendem Preisdruck

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung