BZgA unterstützt Ärzte bei Beratung von Schwangeren

KÖLN (jvb). Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet Ärzten kostenloses Informationsmaterial zur Beratung von Schwangeren an, die vermutlich ein behindertes Kind bekommen.

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Neu sind Formblätter für Gynäkologen, mit denen sie den auffälligen Befund in der Pränataldiagnostik dokumentieren können. Ärzte sollen sich so bei der Anwendung gesetzlicher Vorgaben sicherer fühlen.

Zudem nennt die BZgA Beratungsstellen und klärt über das Leben mit einem behinderten Kind auf. Im Januar 2010 hatte das Schwangerschaftskonfliktgesetz sie verpflichtet, Materialien für Fachpersonal und Betroffene zu erstellen.

Bestellung per Email an order@bzga.de oder Download unter www.bzga.de/infomaterialien in der Rubrik Familienplanung

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