Biotech-Cluster aus München und Osaka kooperieren

OSAKA / MÜNCHEN (maw). In der Biotechnologie-Szene rücken Deutschland und Japan näher zusammen. Anfang der Woche haben die Biotech-Cluster-Organisationen von München und Osaka nach eigenen Angaben in der drittgrößten Stadt Nippons eine "transnationale Biotech- und Life Science-Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.

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Von der Allianz versprechen sich die beiden Partner eine enge Zusammenarbeit der Regionen - Bayern und Kansai (West-Japan).

Die Partnerschaft beinhalte den Informationsaustausch bezüglich neuer Technologien, industrieller Entwicklungen und des akademischen Potenzials in den Regionen sowie den Austausch von Best Practice-Beispielen im Technologietransfer.

Win-win-Situation für die beteiligten Cluster

Darüberhinaus sollen vor allem kleine und mittelständische Biotech-Unternehmen von der deutsch-japanischen Zusammenarbeit profitieren.

Der Präsident der Osaka Bio Headquarters Dr. Tadamitsu Kishimoto geht von einer Win-win-Situation für die beteiligten Cluster aus.

"Da sowohl Osaka als auch München führende Biotech-Standorte in ihren Ländern sind, bedeutet die Vereinbarung einen Gewinn für beide Partner", sagte er anlässlich der Kooperation in Osaka.

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