Botulinumtoxin ist in der Zahnarztpraxis ein Tabu

MÜNSTER (eb). Zahnärzte dürfen Gesichts- und Hautfalten ihrer Patienten nicht mit Botulinumtoxin behandeln. Das urteilte dpa zufolge das Verwaltungsgericht in Münster.

Veröffentlicht:

Laut Zahnheilkundegesetz seien Zahnärzte nur berechtigt, Mund, Kiefer und Zähne zu behandeln. Ein Zahnärztin hatte Behandlungen mit Botulinumtoxin anbieten wollen. Sie hatte gegen die Zahnärztekammer geklagt.

Az.: 7 K 338/09

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Jan Willkomm 21.04.201111:30 Uhr

Blogbeitrag zum Thema Botox in der Zahnarztpraxis

Hier finden Sie einen ausführlichen Artikel zum Thema:

http://blog.lex-medicorum.de/2011/04/20/zahnarzt-botox-spritzen/

Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Traumatologie

Bienenstich in die Hornhaut: Schnell raus mit dem Stachel!

Lesetipps
Ein junger Fuchs im Wald

© Thomas Warnack/dpa

Alveoläre Echinokokkose

Fuchsbandwurm-Infektionen sind wohl häufiger als gedacht

Schema einer Messung der minimalen Resterkrankung bei Patienten und Patientinnen mit akuter lymphatischer Leukämie, akuter myeloischer Leukämie, chronischer myeloischer Leukämie oder mit multiplen Myelom

© freshidea / stock.adobe.com

Messbare Resterkrankung

Muss man wirklich auch die letzte Krebszelle eliminieren?