Glyphosat-Stellungnahme

Bundesinstitut zieht blank

Veröffentlicht:

BERLIN. Eine Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) zu Glyphosat aus dem Jahr 2015 bescherte der Behörde bis dato rund 39.000 Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Die Anfragenden fordern eine nicht veröffentlichte zusammenfassende wissenschaftliche Stellungnahme des BfR zur Monografie der Internationalen Krebsforschungsagentur IARC über den Wirkstoff Glyphosat an.

Das BfR hat sich nun, wie es am Montag hieß, dazu entschieden, diese Stellungnahme allen Antragstellenden über eine nicht öffentlich zugängliche BfR-Internetseite individuell zugänglich zu machen. Das BfR gewähre den Anfragenden Zugang zu der Stellungnahme durch individuelle Zugangsdaten, heißt es. (maw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Digitalisierungsfahrplan für Praxisteams der apoBank

Digitale Praxis: Die Chance, das Team zu entlasten

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank)
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Urologen-Kongress

Prostatakrebs: Welche Neuerungen es in der Leitlinie gibt

Lesetipps