Europäische Investitionsbank

EU-Kredit hilft Jennewein zu expandieren

Veröffentlicht:

BRÜSSEL/BONN. Die Europäische Investitionsbank (EIB) fördert mit 15 Millionen Euro die Expansion des rheinland-pfälzischen Biotechunternehmens Jennewein.

Das Unternehmen produziert humane Milcholigosaccharide (HMO), die "ein wichtiger Bestandteil der Muttermilch mit nachweislichem gesundheitlichem Nutzen sind", wie es in einer Mitteilung der EU-Kommission heißt. Jennewein werde mit dem EU-Kredit ein neues Forschungs- und Entwicklungs-Zentrum in Bonn errichten sowie seine Produktionskapazitäten erweitern.

Die Zucker-Produkte des Unternehmens finden Anwendung als Babynahrung, Arzneimittel, in Kosmetika sowie als Laborreagenzien in der Pharmaforschung. (cw)

Mehr zum Thema

Leitartikel zu Geheimpreisen für neue Arzneimittel

Kosten und Nutzen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kommunikation und Datenschutz

Neue Perspektiven für IT in der Praxis

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“