Experten erwarten hohe Nachfrage bei Tablet-PC

Die Zahl der weltweit verkauften Tablet-Computer wird sich nach Einschätzung der Marktforschungsfirma IDC bis 2012 auf 70,8 Millionen mehr als vervierfachen. Die IDC-Experten liegen damit zwischen den jüngsten Prognosen der Marktforscher von Forrester und Gartner.

Veröffentlicht:

Angetrieben von der hohen Nachfrage nach dem iPad von Apple ist der Verkauf von Tablet-PC laut einer am 18. Januar veröffentlichten Studie allein vom zweiten zum dritten Quartal 2010 um 45,1 Prozent auf 4,8 Millionen Geräte gestiegen.

Davon entfielen 87,4 Prozent auf das iPad. Zusätzliche Impulse erwartet IDC von der Einführung des Samsung-Modells Galaxy Tab im vierten Quartal des vergangenen Jahres sowie vom Blackberry PlayBook und vom Motorola Xoom in diesem Jahr.

Im Schlussquartal 2010 verkaufte allein Apple 7,3 Millionen seiner iPads. Die IDC-Marktforscher schätzen die Zahl der 2010 verkauften Tablet-PC auf nahezu 17 Millionen.

In diesem Jahr sagen sie einen Absatz von 44,6 Millionen voraus, wobei ein Anteil von rund 40 Prozent allein auf Lieferungen in den USA entfällt. Gartner wagte im Oktober die Prognose von gut 103,4 Millionen verkauften Tablets im Jahr 2012. (dpa)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Chronisches Kreuzweh

Studie: Rauchen lässt den Rücken schmerzen

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung