Deutsche Firmen

F&E-Ausgaben auf Rekordniveau

Veröffentlicht:

BERLIN. Noch nie zuvor hat die deutsche Wirtschaft so viel in Forschung und Entwicklung (F&E) investiert wie 2014.

Die Firmen gaben laut einer Erhebung des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft insgesamt 57 Milliarden Euro aus, um in ihren entsprechenden Abteilungen zu forschen und neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln.

Das seien 6,4 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Der Anteil des Bruttoinlandsproduktes, der für Forschunbg und Entwiklung eingesetzt wird, betrug vorläufigen Zahlen zufolge 2014 rund 2,9 Prozent (2013: 2,8 Prozent).

Damit sei das Drei-Prozent-Ziel der Bundesregierung nur knapp verfehlt worden, heißt es. Der Trend stelle sich "jedoch positiv" dar. (maw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Geschäftszahlen 2024

Asklepios meldet Umsatz- und Gewinnwachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus

Lesetipps
Betritt unbekanntes Terrain: CDU-Politikerin und designierte Bundesministerin für Gesundheit Nina Warken.

© Bernd Weißbrod/dpa

Update

Überraschende Personalie

Eine Juristin wird Gesundheitsministerin: Das ist Nina Warken

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung