Klinik

FU und Charité erhalten Hochleistungsmikroskope

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BERLIN. Die Freie Universität (FU) Berlin und die Universitätsklinik Charité bekommen zwei neue Kryo-Transmissions-Elektronenmikroskope ("Kryo-Tems"). Zu den Gesamtkosten von 11,4 Millionen Euro steuert die Deutsche Forschungsgemeinschaft 5,7 Millionen Euro bei. Die andere Hälfte werden der Berliner Senat, die FU und die Charité aufbringen.

Die Mikroskope ermöglichen den Angaben zufolge einesteils die detailgenaue Charakterisierung molekularer Nanomaschinen. Weitere Einsatzschwerpunkte seien Untersuchungen von Membrankompartimenten, von Zell-Zell-Kontakten wie neurologischen Synapsen sowie von Pathogenen wie Viren und Bakterie. (juk)

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