Fahrdienst ist wegen Wegepauschale reines Zuschußgeschäft

SCHÖNEBECK (zie). Die etwa 60 niedergelassenen Ärzte in und um Schönebeck leisten sich seit drei Jahren einen Fahrdienst für ihre Notdienst-Einsätze. Sollte der Ärztemangel in Sachsen-Anhalt zunehmen, müßten die Kollegen von dem Service aus finanziellen Gründen Abschied nehmen. Denn daß die ohnehin niedrige Wegepauschale dann signifikant angehoben wird, erwartet niemand.

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