Fresenius hebt Prognose fürs Gesamtjahr an

Veröffentlicht:

BAD HOMBURG (dpa). Der Medizinkonzern Fresenius hat nach einem Ergebnisplus im ersten Halbjahr seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Die ersten sechs Monate seien vorläufigen Zahlen zufolge deutlich besser ausgefallen als erwartet, teilt der Dax-Konzern am Dienstagabend nach Börsenschluss mit. Der um Sondereinflüsse in Zusammenhang mit der Übernahme des US-Generikaherstellers APP Pharmaceuticals bereinigte Konzerngewinn stieg währungsbereinigt um 23 Prozent auf 302 Millionen Euro. Das Gesamtjahres-Ergebnis könne nun währungsbereinigt um 10 bis 15 Prozent zulegen, die bisherige Prognose sah ein Plus von 8 bis 10 Prozent vor.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Geschäftszahlen 2024

Asklepios meldet Umsatz- und Gewinnwachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Alternatives Versorgungsmodell

Wenn der „Zuhause-Arzt“ alle Hausbesuche übernimmt

Lesetipps
Frühgeborenes Baby schlafend im Inkubator auf der Intensivstation mit angeschlossenen Überwachungskabeln.

© Toshi Photography / stock.adobe.com

Frühgeburt

Frühgeborene: Was bringen Probiotika?

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus