Vernetzung und Kooperation

Für Kliniken essenziell

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Um den Kahlschlag bei den Gesundheitsausgaben und Mangel an qualifizierten Krankenpflegepersonal und Therapeuten auszugleichen, müssten führende Kliniken ihren Fokus stärker auf Vernetzung und Partnerschaften mit Universitäten, Unternehmen, aber auch anderen Krankenhäusern legen und weniger auf kostspielige Infrastrukturen.

Das empfiehlt die Studie "Hospital of the Future: A new Role for leading Hospitals in Europe" des Center for Research in Healthcare Innovation Management an der IESE Business School.

Zudem müssten die starren Grenzen zwischen den medizinischen Abteilungen abgebaut werden, sodass Ressourcen und Wissen zwischen kleineren, komplexeren Einheiten flexibler geteilt werden können. (maw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Vorsorge ab 45 Jahren

Darmkrebs-Screening: Einfachere Teilnahme, höhere Akzeptanz

Lesetipps
Fünf farbige Türen, die alle ein Fragezeichen in der Mitte haben, stehen nebeneinander.

© Sawyer0 / stock.adobe.com

Qual der Wahl

Therapie-Entscheidung bei Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa: Welche Türe nehmen?