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Geldsegen dank Steuerrückzahlung bei der comdirect

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Die comdirect hat erneut ihre 2011er-Prognose angehoben. Den erfreulichen Umstand verdanken die Aktionäre der Direktbank einer Steuererstattung, die aus dem Rückzug aus den internationalen Aktivitäten zwischen 2001 bis 2004 resultiert.

Der Anspruch umfasst einmalig mindestens 33 Millionen Euro an Steueransprüchen zuzüglich rund 8 Millionen an Zinsen.

Gerechnet wird für die laufende Fiskalperiode nun mit einem EBIT von "deutlich über 100 Millionen Euro" bei einem Überschuss von wenigstens 110 Millionen Euro. Wird der vollständige Überschuss ausgeschüttet, beträgt die Dividendenrendite stolze 10,9 Prozent.

Als ob das nicht genug wäre, meldete die Commerzbank-Tochter erst jüngst die erwartet guten Neunmonatszahlen. Beim EBIT gelang etwa ein Plus um 24,8 Prozent auf 78,6 Millionen Euro, womit die Bank nicht an einer höheren Guidance vorbeikam.

Nur bei der Aktie ging es zuletzt kaum vorwärts. Das Papier steckt seit Mitte September in der Spanne zwischen 7 und 7,50 Euro fest. Da der Kurs aber nach unten abgesichert erscheint, können Anleger einige Anteilscheine bis 6,90 Euro ins Depot legen - Stopp bei 5,60 Euro.

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