Gesundheitswirtschaft schafft viele neue Jobs

BERLIN (dpa). Die deutsche Wirtschaft will nach Einschätzung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) in diesem Jahr etwa 450.000 neue Mitarbeiter einstellen. Dies geht aus dessen aktueller Konjunkturumfrage hervor.

Veröffentlicht:

Mehr als die Hälfte der neuen Stellen sollen in der Dienstleistungsbranche entstehen. Die Ergebnisse der Umfrage entsprechen den Erwartungen von Regierung und Wirtschaftsexperten. Gesundheits- und Sozialdienste, Gastronomen sowie Unternehmen im Tourismus und in der Freizeitbranche allein wollen etwa 130.000 Beschäftigte einstellen.

Bei IT-Unternehmen, Versicherungen und Unternehmensberatungen ist mit 80.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen zu rechnen, bei Post, Telekommunikation und Gebäudereinigung mit weiteren 30 .000.

Laut DIHK-Umfrage soll es in der Metallindustrie und am Bau jeweils 60.000 neue Jobs geben. Im Handel sind 50.000 neue Stellen zu erwarten, bei Zeitarbeitsfirmen etwa 30.000.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Tausch der TI-Komponenten

E-Arztausweise: Chaos beim Kartentausch? Die Frist für Praxen läuft!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Man hält sich Bauch

© Fabio Camandona / Getty Images / iStock

RV verdreifacht RA-Mortalität

So lässt sich die rheumatoide Vaskulitis diagnostizieren

Operation am Auge

© flywish - stock.adobe.com

Perforierende Augenverletzungen

Fremdkörper: Was ins Auge geht, kann auch gut (r)ausgehen