DVG

IT-Branche und Ärzte wollen über Honorar reden

Veröffentlicht:

BERLIN/HAMBURG. Ab 2020 sollen Gesundheits-Apps zum Beispiel zur Dokumentation des Blutzuckerspiegels auf Basis des Digitale Versorgung-Gesetzes verschrieben und die Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden können.

Bei den hierfür anstehenden Verhandlungen für eine geregelte Vergütung und die Einrichtung einer Schiedsstelle positioniert sich nun der Bundesverband Internetmedizin (BiM) gemeinsam mit dem Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) als Ansprechpartner – als „zwei zentrale Spitzenverbände für Anbieter von IT und digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen in Deutschland“, wie es am Donnerstag hieß. Bisher positionierte sich der BiM alleine als Rahmenvertragspartner. (maw)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Die Newsletter der Ärzte Zeitung

» kostenlos und direkt in Ihr Postfach

Am Morgen: Ihr individueller Themenmix

Zum Feierabend: das tagesaktuelle Telegramm

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Rechtsaufsicht

Ersteinschätzung: G-BA plant Klage gegen Gesundheitsministerium

Lesetipps
Ein älterer Mann bedient ein Smartphone.

© lolly66 / stock.adobe.com

Nachlassende Sinnesleistungen

Bei Diabetes sind passgenaue Helferlein gesucht