Digitale Gesundheitsanwendungen

BIM positioniert sich als Rahmenvertragspartner

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BERLIN. Der Bundesverband Internetmedizin (BIM) will künftig auch „als Spitzenverband der Hersteller digitaler Gesundheitsanwendungen“ agieren. Mit dem unlängst vom Bundeskabinett verabschiedeten Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) werde erstmals eine Vergütung digitaler Gesundheitsanwendungen in Aussicht gestellt.

Der BIM habe deshalb dem Bundesgesundheitsministerium mitgeteilt, „als maßgeblicher Spitzenverband“ für entsprechende Rahmenvertragsvereinbarungen mit dem GKV-Spitzenverband bereitzustehen. Gemeinsam mit den Mitgliedern werde derzeit „an erweiterten Strukturen“ gearbeitet, um den neuen Themenschwerpunkt national und international abbilden zu können. (cw)

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