KV SafeNet

KV Hamburg bezuschusst Anbindung

Veröffentlicht:

HAMBURG. Die KV Hamburg (KVHH) hat eine Bezuschussung für die Anschaffung der Hardware zur Nutzung des KV SafeNet beschlossen.

Ärzte, die diese Verschlüsselungstechnologie bei Übertragung ihrer Quartalsabrechnung via KVHH-Portal oder KV Connect nutzen, erhalten einen Zuschlag von 20 Euro, Psychotherapeuten erhalten 50 Euro.

Für die Einstellung von Terminen in das Servicetool erhalten SafeNet-Nutzer 20 Euro im Monat. Außerdem erhalten Ärzte künftig laut E-Health-Gesetz für die Nutzung von SafeNet bei Nutzung von KV Connect 55 Cent pro Übertragung.

Die Zuschläge sind bis Juli 2018 befristet und werden maximal bis zur Summe der nachgewiesenen Hardwarekosten gezahlt. Derzeit werden 350 SafeNet-Boxen in Hamburg genutzt, damit sind 12,7 Prozent der Betriebsstätten abgedeckt. (di)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Let‘s talk about...

Tabuthema Sex: Wie spricht man es in der Sprechstunde an?

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt