Glyphosat

Keine illegale Überwachung durch Monsanto-Listen

Veröffentlicht:

LEVERKUSEN. Die von Bayer beauftragte externe Untersuchung sogenannter Stakeholderlisten der Konzerntochter Monsanto habe „keine Hinweise auf illegales Verhalten“ erbracht. Das teilte Bayer am Donnerstag mit.

In den Listen, die im Vorfeld der jüngsten europäischen Glyphosat-Wiederzulassung (2017) angelegt worden waren, werden rund 1500 Monsanto-Unterstützer und -Kritiker aus mehreren EU-Staaten aufgeführt.

Die Anwaltskanzlei Sidley Austin habe nun mehr als 2,4 Millionen Dateien durchsucht, heißt es, aber „keine ‚sensiblen‘ Daten“ gefunden.

Es gebe auch keine Hinweise darauf, dass die Listen „auf einer illegalen ‚Überwachung‘ von Personen basieren, wie von Medien behauptet wurde“, versichert Bayer weiter. (cw)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Astra Zeneca

Deutschland hinkt bei Forschung hinterher

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Wann gegen Varizellen impfen nach Zoster ophthalmicus?

Lesetipps