Hamburg

Klinik baut für 52 Millionen neue Geriatrie

Veröffentlicht:

HAMBURG. Auf dem Gelände des Hamburger Albertinen Krankenhauses entsteht ein über 52 Millionen Euro teurer Neubau für das Zentrum für Altersmedizin. Ziel ist eine Verzahnung der Geriatrie mit den verschiedenen Fachabteilungen des Krankenhauses, an dessen Hauptgebäude der Neubau angeschlossen wird.

Für den Bau hat die Gesundheitsbehörde 33,6 Millionen Euro Fördermittel bewilligt. In dem viergeschossigen Gebäude werden 117 Betten und 35 teilstationäre Behandlungsplätze untergebracht sein. Laut Gesundheitsbehörde wird das Gebäude barrierefrei gestaltet und insbesondere an den Orientierungsbedürfnissen älterer Patienten ausgerichtet sein.

Baubeginn ist kommendes Jahr, mit der Fertigstellung wird 2023 gerechnet. (di)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Exklusiv Krankenkassen-Finanzen

AOK und Ersatzkassen zur Jahresmitte mit 1,8 Milliarden Euro im Plus

„ÄrzteTag“-Podcast

Warum wird in Deutschland besonders viel operiert, Prof. Tauber und Herr von Hummel?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Mikrovaskuläre Dysfunktion

Was ein Belastungs-EKG bei Angina-pectoris-Verdacht bringt

Adipositas bei Kindern und Jugendlichen

Hoffnung auf neue Medikamente zur Gewichtsreduktion bei Kindern

Lesetipps
Frau zeigt ihre Gewichtsabnahme, indem sie eine übergroße Hose hochhält.

© Liubomir / stock.adobe.com

Risikopersonen identifizieren

Unerwarteter Gewichtsverlust: Wie häufig ist Krebs die Ursache?

Impfdurchbruch bei Herpes zoster: Impfen oder nicht impfen?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Impfdurchbruch bei Herpes zoster: Impfen oder nicht impfen?

Anamotische Darstellung der Wadenmuskulatur

© Sanchai / stock.adobe.com

Neue Leitlinie Myalgien

Das sind die Red Flags bei Muskelschmerz