Darmkeim bei Frühchen

Klinik sucht weiter

Veröffentlicht:

FREIBURG. Auf der Suche nach der Ursache für die Infektion von Frühgeborenen mit einem gefährlichen Darmkeim setzt die Freiburger Uniklinik die Untersuchungen fort. "Es ist detektivische Kleinstarbeit", so ein Sprecher des Hausesam Sonntag. Der Gesundheitszustand der Babys habe sich nicht verschlechtert.

Zwei Babys sind mit Serratia marcescens infiziert, bei sechs weiteren Frühchen sei der Keim nachgewiesen worden. Lebensgefahr bestehe nicht. Zudem untersucht die Klinik den Tod eines Babys auf einer anderen Station. Bislang lasse sich kein Zusammenhang mit dem Darmkeim-Ausbruch auf der Frühchen-Station feststellen, so der Sprecher. Bei dem toten Kind seien zwar Serratien gefunden worden, diese gehörten aber zu einem anderen Stamm. (dpa)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Ab 2026 werden auch stationäre Zwei-Tages-Fälle erfasst

Hybrid-DRG-Katalog erhält 100 neue OPS-Kodes

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Daktyloskopische Nebenwirkungen

Wenn die Krebstherapie die „Identität“ verändert

Lesetipps
Betritt unbekanntes Terrain: CDU-Politikerin und designierte Bundesministerin für Gesundheit Nina Warken.

© Bernd Weißbrod/dpa

Update

Überraschende Personalie

Eine Juristin wird Gesundheitsministerin: Das ist Nina Warken

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung