Göttingen

Neue Frühchenstation an der Unimedizin

Veröffentlicht:

GÖTTINGEN. Eine neue Station für Frühgeborene ist an der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) in Betrieb gegangen. Die Neonatologische Intermediate Care-Station (IMC-Station) der Klinik für Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin der UMG bietet sechs Betten.

Moderne Highflow-Beatmungsgeräte sollen den Frühchen unter anderem geringere Verweildauern auf der Intensivstation ermöglichen. Clou: Die Eltern können durchgehend bei ihren Kindern bleiben, wie die Klinik mitteilt.

Insgesamt stehen an der UMG damit nun zehn Intensivbetten, sechs IMC-Betten und 14 Überwachungsbetten für Früh- und kranke Neu-Geborene zur Verfügung. Pro Jahr behandle die UMG dort 500 Frühgeborene. (mh)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

„ÄrzteTag“-Podcast

Warum wird in Deutschland besonders viel operiert, Prof. Tauber und Herr von Hummel?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neue Leitlinie Myalgien

Das sind die Red Flags bei Muskelschmerz

Lesetipps
Pneumologen hoffen seit Langem, dass man die Entzündung bei COPD endlich in den Griff bekommen und „das Übel an der Wurzel packen“ kann.

© Tahir/Generated with AI/stock.ad

Inflammation in den Griff kriegen

COPD: Welche Neuerungen in der Therapie und Diagnostik stehen an?

Eine Frau hat Schwierigkeiten, ihre Jeans zu schließen, nachdem sie zugenommen hat.

© Alfonso Soler / stock.adobe.com

Adipositas-Medikamente

Rascher Gewichtsanstieg nach Absetzen von Semaglutid & Co.