Medical Office

Neue Statistikfunktionen

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG. Der Praxis-EDV-Anbieter Indamed hat die Statistikfunktion in seiner Arztsoftware Medical Office überarbeitet und dabei die Abfragefunktion verfeinert.

Eine Baumstruktur ermögliche es, eigene Abfrageschablonen anzulegen und alle gewünschten Punkte des Krankenblatts und der Stammdaten in die Auswertung einzubeziehen, berichtet das Unternehmen.

So könnten Statistiken über Patienten eines bestimmten Alters und Geschlechts mit bestimmten Erkrankungen ermittelt oder das Verordnungsverhalten aller Leistungserbringer einer Einrichtung geprüft werden. Auch die Leistungsverteilung zwischen mehreren Ärzten lasse sich leicht kontrollieren.

Auf Tastendruck sind die Ergebnisse zudem als CSV-Dateien auslesbar, und können damit für eine Weiterverarbeitung zum Beispiel im Controlling besser genutzt werden. Die Statistikfunktion ist Teil der Basisversion der Software und steht somit allen Anwendern direkt zur Verfügung. (reh)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Elektronische Patientenakte

ePA wird zur Pflicht: Worauf es für Praxen jetzt ankommt

Hausärztinnen- und Hausärztetag 2025

E-Rezept für Heimpatienten: Immer noch Hürden für praktikable Lösungen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Datenanalyse

NSCLC in Deutschland: Wer wann wie schwer erkrankt

Lesetipps
Ein Hausarzt hört die Brust seines Patienten mit einem Stethoskop ab.

© eyetronic / stock.adobe.com

Studie in Hausarztpraxen

Welche Herzgeräusche geben Anlass zur Besorgnis?