Versorgungsforschung MS

Novartis mit der DAK

Veröffentlicht:

NÜRNBERG/HAMBURG. Wie steht es um die Versorgung von MS-Patienten in Deutschland? Das wollen Novartis Deutschland und die DAK-Gesundheit in einem gemeinsamen Versorgungsforschungs-Projekt herausfinden. "In der auf drei Jahre angelegten Untersuchung werden retrospektiv unter strenger Einhaltung des Datenschutzes valide Daten erhoben, aus denen Über-, Unter- oder Fehlversorgungen ablesbar sind", heißt es in einer Unternehmensmitteilung von Novartis.

Die Ergebnisse sollten nach eigenen Angaben dazu dienen, Ansätze zur Optimierung der Versorgung von MS-Patienten zu entwickeln. Kooperationspartner sei zudem das Hannoversche Auftragsforschungs- und Consultinginstitut Xcenda. (cw)

Mehr zum Thema

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Ausblick

Pharmaindustrie erwartet wieder Wachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen